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Panik?! - Was nun?
Hatten Sie in den letzten 12 Monaten einmal einen Angstanfall, manche nennen das auch Angstattacke, Panikanfall oder Panikattacke, bei dem Sie ganz plötzlich von einem Gefühl starker Angst, Beklommenheit oder Unruhe überfallen wurden?
Solche Angstanfälle sind keine Seltenheit. Studien zufolge berichten 25% der befragten Erwachsenen, schon einmal einen Angstanfall oder eine Panikattacke erlebt zu haben.
Aus früheren Untersuchungen wissen wir, dass Personen, die solche Angstanfälle erleben, ein erhöhtes Risiko haben, eine psychische Erkrankung, z.B. eine Angststörung oder Depression zu entwickeln. Im Rahmen einer von der Deutschen Förderungsgemeinschaft (DFG) geförderten Studie der TU Dresden und der Universität Greifswald untersuchen wir, ob und wie dieses Risiko mithilfe eines gezielten Präventionsprogramms gesenkt werden kann. In der Studie wollen wir zudem charaktersieren, wie sich die Fähigkeit sehr sensibel zu reagieren durch die Präventionsmaßnahme verändert und inwieweit dies mit dem Erfolg der Maßnahme zusammenhängt. Um diese Fähigkeit zu charakterisieren führen wir kurze Befragungen und Unteruchungen körperlicher Reaktionen in unterschiedlichen Situationen durch. Darüber hinaus möchten wir Sie um die Gabe von Blut- und Haarproben bitten, um den Einfluss bestimmter hormoneller und genetischer Faktoren auf den Erfolg des Präventionsgrogramms zu prüfen.
Für unsere Studie suchen wir Personen,
…die innerhalb der letzten 12 Monate einen Angstanfall (Angstattacke/ Panikattacke) erlebt haben, bei dem Sie ganz plötzlich von einem Gefühl starker Angst, Beklommenheit oder Unruhe überfallen wurden
…zwischen 18-40 Jahre alt sind,
…sich derzeit nicht wegen psychischer Probleme in Behandlung befinden und
…bereit sind, an einer Präventionsmaßnahme in Kombination mit verschiedenen Befragungen und körperlichen Untersuchungen teilzunehmen
Möchten Sie an unserer Studie teilnehmen? Mithilfe eines Online-Screenings überprüfen wir, ob unser Präventionsprogramm für Sie geeignet ist.
Hier geht's direkt zum Online-Screening!
Möchten Sie mehr über die Studie erfahren? Für weitere Informationen klicken Sie bitte hier!