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Substanzkonsum und Glücksspielverhalten
Die folgenden Informationsblätter möchten für den Umgang mit Substanzen oder Verhaltensweisen sensibilisieren, die kurzfristig zumeist positive Effekte haben, jedoch langfristig bei übermäßigem Gebrauch mit schädlichen Folgen einhergehen können. Da der Übergang fließend ist, ist es oft besonders schwer zu erkennen, wann ein problematische/r Konsum/ Verhaltensweise vorliegt.
Das Informationsblatt „Substanzkonsum“ gibt einen allgemeinen Überblick zum Konsum von Substanzen, die eine sofortige Wirkung auf die Psyche und den Körper haben, wie beispielsweise Tabak, Alkohol, bestimmte Medikamente oder illegale Substanzen. Wir haben Informationen zu Wirkungen, möglichen schädlichen Folgen sowie Beratungsmöglichkeiten bei einem problematischen Substanzkonsum zusammengestellt. Spezifische Informationen zu den jeweiligen Substanzen erhalten Sie beispielsweise unter http://www.dhs.de/informationsmaterial.html.
Im Informationsblatt „Glücksspielverhalten“ erfahren Sie, was Glücksspiele sind, wodurch sich ein problematisches Spielverhalten äußert, wann eine behandlungsbedürftige Erkrankung vorliegt und was mögliche Ursachen sind. Des Weiteren erhalten Sie Hinweise zu Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten.
Wenn Sie sich fragen, ob bei Ihnen eine Gefährdung vorliegt, kann ein Selbsttest erste Hinweise geben. Der Test erstellt jedoch keine Diagnose und kann nicht das diagnostische Gespräch mit einer Fachperson ersetzen.
Für Beschäftigte und Studierende der TU Dresden steht eine Vielzahl an gesundheitsbezogenen Angeboten, vereint durch das Universitäre Gesundheitsmanagement, zur Verfügung. Eine Übersicht finden Sie auf der Website des universitären Gesundheitsmanagements. Unter „Angebote“ finden Sie grundlegende Informationen zu Angeboten zur Erhaltung der psychischen Gesundheit sowie zu Beratungs- und Behandlungsmöglichkeiten bei psychischen Beschwerden und psychischen Krankheitsbildern.